Aus Anti-Rassismus-Telefon
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Aktuelles
- der Kalender:
- (siehe links den Veranstaltungskalender)
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- 23.10.2019: Übergabe der PETITION:
Bleiberecht statt Ausgrenzung und Illegalität.
Der 70. Jahrestag des Grundgesetzes und die antastbare Würde des Menschen
Die Petition wurde initiiert vom Grundrechtekomitee und medico international.
Das Anti-Rassismus-Telefon war bei der ersten Unterzeichnern.- 23.10.2019: Übergabe der PETITION:
- 17. Oktober 2019
Protestaktion von Essen stellt sich quer: Keine rechte Bürgerwehr - Auch nicht in Huttrop am Huttroper Wasserturm.
- 14. Okt.2019: Infobrief des Anti-Rassismus-Telefons mit Bericht über die Tätigkeiten des Anti-Rassimus-Telefons September 2018 bis Oktober 2019
- 14. Okt.2019: Infobrief des Anti-Rassismus-Telefons mit Bericht über die Tätigkeiten des Anti-Rassimus-Telefons September 2018 bis Oktober 2019
- 14. Sept. 20191:
Unter dem motto Der Pott bleibt unteilbar!
Kein Platz für rechte Bürgerwehren in Essen-Steele und überall!
demonstrierten 2500 Menschen in Steele.Bericht und Dokumentation der Bündnisrede bei Essen stellt sich quer.
- 14. Sept. 20191:
- 31. Aug 2019: Die Bundesweite Demonstration gegen Abschiebehaft hat mehr als 1.000 Menschen nach Büren und Paderborn gebracht.
- 21. Aug 2019: Initiative „Aufklärung und Gerechtigkeit für Mike und Adel“ erfolgreich gegründet
- 17. Aug 2019: Gewalttätiger Übergriff von „Steeler Jungs“
Pressemitteilung vom Bündnis "Essen stellt sich quer"
Am vergangen Donnerstag, den 15.08., haben Mitglieder der „Steeler Jungs“ vor der „Sportsbar 300“, ihrem Szene-Treff, eine Gruppe Jugendlicher angesprochen. Nichts böses ahnend, haben sich die Jugendlichen auf eine Diskussion eingelassen. Nur wenige Minuten später werden die Jugendlichen bedrängt, drangsaliert und körperlich attackiert.
- 17. Aug 2019: Gewalttätiger Übergriff von „Steeler Jungs“
- 30.April 2019: Polizei als billiger „Türsteher“ der AfD
- 30.April 2019: Polizei als billiger „Türsteher“ der AfD
- 28.März 2019: Erinnerungskultur. Schüler eines Essener Gymnasium realisieren ein Geschichtsprojekt „Stolpersteine“.
Wie die Essener Presse meldet , erforschten Neuntklässler am Gymnasium Borbeck die Biografien "der 28 jüdischen Schüler, die ab dem Jahr 1920 das Gymnasium Borbeck besuchten und der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt waren."
- 28.März 2019: Erinnerungskultur. Schüler eines Essener Gymnasium realisieren ein Geschichtsprojekt „Stolpersteine“.
- März 2019: Gemeinnützigkeit der VVN-BdA erhalten!
Das Erinnern an Nazi-Verbrechen, was das Hauptanliegen der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) ist, ist wichtig.
"Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“
Dieser Schwur der befreiten Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald ist Leitmotiv der Arbeit der VVN-BdA.
Auch für das Anti-Rassimus-Telefon ist dieses Bestreben wichtiger Teil der Arbeit, damit Verbrechen sich nicht wiederholen.
Stellungnahme des Anti-Rassismus-Telefons zum geplanten Entzug der Gemeinnützigkeit des Vereins VNN-BdA durch das Land Nord-Rhein-Westfalen:
mehr...Wir bitten unsere Freunde die Petition zu unterstützen.
- März 2019: Gemeinnützigkeit der VVN-BdA erhalten!
- 28.Februar.2019: Landtag von Sachsen – Anhalt verweigert Untersuchungsausschuss im Fall Oury Jalloh
Pressemitteilung der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh
Die Generalstaatsanwaltschaft in Sachsen-Anhalt hatte schon am 28.02.2019 beschlossen, die Ermittlungen zum Feuertod von Oury Jalloh einzustellen.
mehr...Die Petition gegen die Einstellung des Verfahrens kann noch unterstützt werden.
Bis heute haben mehr als 136 000 Personen es untestützt.- Ihr könnt über Betterplace spenden
- Oder direkt auf das Spendenkonto der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSWDE33BER
IBAN: DE22 1002 0500 0001 2336 01- 28.Februar.2019: Landtag von Sachsen – Anhalt verweigert Untersuchungsausschuss im Fall Oury Jalloh
- 13. Juli 2018:Essen 1500 bei Großdemonstration – Seebrücke – Seenotrettung jetzt!
Eine kurzfristig gegründete Gruppe von Menschen hat zu einer Demonstration gegen die Kriminalisierung von privaten Seenotrettungsorganisationen in Mittelmeer aufgerufen.
Hier der Aufruftext:
Stoppt das Ertrinken im Mittelmeer
Seebrücke - schafft sichere Häfen!
Seenotrettung jetzt!In diesen Minuten, Stunden, und Tagen laufen weiterhin Boote mit Menschen aus den Häfen Libyens aus und die Menschen darauf werden keine Hilfe erhalten.
Alle Rettungsschiffe wurden festgesetzt, kein einziges ist mehr auf dem Mittelmeer.
Das heißt: Jeden Tag sterben hunderte Menschen auf dem Weg nach Europa. Das ist eine unfassbare humanitäre Katastrophe, die verhindert werden muss.Wir alle sind Teil dieses Systems, wenn wir stumm bleiben!
Lasst uns Widerstand leisten!
Das alles geschieht nicht in unserem Namen!
Menschenleben retten!
Wir sind viele!
Wir sind laut!Pressemitteilung des Bündnisses Essen-stellt-sich-quer
(610.4 KB)
Presse-Erklärung des Essener Friedenforums
(212.2 KB)
- 13. Juli 2018:Essen 1500 bei Großdemonstration – Seebrücke – Seenotrettung jetzt!
- September 2018 Ungeachtet aller Protesten un Dikussionen, ungeachtet der Gegendemonstration am 1. Juni, plant die Stadt Essen, dass bis september die neue Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) des Landes ihre Arbeit aufnimmt.
Die ZAB soll übergangsweise in der leerstehenden Flüchtlingsunterkunft „Am Funkturm 8“ in Holsterhausen unterkommen.
- September 2018 Ungeachtet aller Protesten un Dikussionen, ungeachtet der Gegendemonstration am 1. Juni, plant die Stadt Essen, dass bis september die neue Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) des Landes ihre Arbeit aufnimmt.
- November 2017: Petition Mein Freund #OuryJalloh – Es war Mord! .
Oury Jalloh wurde am 7. Januar 2005 in einer Polizeistelle in Dessau verbrannt. Er wurde ohne Gerichtsbeschluss festgehalten und mit Händen und Füßen an eine Matratze gefesselt. Fast 13 Jahre sind seit seinem grausamen Tod vergangen. Immer wieder wurde behauptet, Oury habe sich selbst angezündet.
Doch neue Gutachten beweisen nun: Oury Jalloh hat das Feuer in seiner Zelle nicht selbst gelegt!Durch mehrer Instanzen wurde die Version der Selbstverbrennung immer unglaubwürdiger.
Das Anti-Rassismus-Telefon hat schon früher die Tätigkeiten der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“ solidarisch verfolgt und auch einige Phasen des Prozesses beobachte.
Jetzt droht die einstellung des Prozesses, ohne, dass es Verantwortliche gefunden wurden.
Darum bitten wir unsere Freunde die Petition gegen die Einstellung des Verfahrens zu unterstützen.
Bis jetzt (Stand: 21.11.2017) sind über 90.000 Unterschriften zusammengekommen .Mehr Informationen gibt es auf der Seite Oury Jalloh > Neue Öffentlichkeit
- November 2017: Petition Mein Freund #OuryJalloh – Es war Mord! .
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