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Über die Proteste gegen "pro NRW" am 5.10.2013
WAZ, 8.10.2013 Leserbrief: Nicht unser Plakat
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Dienstag, 08.10.2013 Leserbrief: Nicht unser Plakat
SO IST ES RICHTIG
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NRZ, 7.10.2013 Friedliche Proteste gegen rechte Parolen
![]() NRZ / Essen,Montag, 07.10.2013 Friedliche Proteste gegen rechte Parolen
Mit zwei Kundgebungen in Frintrop und Dilldorf stellten sich am Samstag rund 200 Aktivisten den Rechtspopulisten von „Pro NRW“ entgegen. Sie waren mit einem Demo-Bus im Ruhrgebiet unterwegs
„Es ist mal wieder so weit“, beklagt Manfred Thöne. Er und seine Frau Elke wohnen in der Straße Im Neerfeld, unweit der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule. Dort wird bis Ende Oktober renoviert, um dann Flüchtlinge unterzubringen. Und vor allem protestiert, so wie diesen Samstag: Mit reichlich Verspätung treffen rund 40 Aktivisten der rechtspopulistischen Bürgerbewegung „Pro NRW“ mit einem weißen Reisebus in Frintrop ein, um gegen Flüchtlinge und Zuwanderer Stimmung zu machen. „Haut ab ihr Reisedemonstranten“, ruft ihnen ein junger Mann zu, der auf der anderen Seite steht. Denn obwohl die Stimmung in Frintrop derzeit geladen scheint und Sozialdezernent Peter Renzel reichlich Kritik entgegen weht – gegen Rechts geht Frintrop dennoch auf die Straße. Gut 80 Bürger finden sich bei der Gegendemo zusammen. „Pro NRW ist hier unerwünscht“, meint auch Thöne energisch. Mit Tröten, Trommeln, Rasseln „Nazis raus“- und „Haut ab“- Rufen und lauter Partisanen-Musik aus der Zeit des spanischen Bürgerkriegs übertönen sie die Parolen. Die Anwohner sind genervt
Laut und friedlich ist es aber nicht nur in Frintrop; auch in Dilldorf stellen sich die Gegendemonstranten von SPD, Jusos, Linken, Grünen, AUF, MLPD, SDAJ, Antirassismus-Telefon, Antifa und dem Bündnis gegen Rassismus und Rechtsradikalismus – „Essen stellt sich Quer“ – rechter Stimmungsmache. Beide Gruppen treffen am Kreisverkehr an der Hammer Straße aufeinander, „zum Glück weit genug von der Unterkunft entfernt, so dass die Menschen in Not das nicht mit ansehen müssen“, sagt ein Demonstrant. Einige Roma haben sich eingefunden – und protestieren mit. Marion Masthoff nimmt die Parolen der Rechtspopulisten ebenfalls nicht hin: „Pro Mensch. Essener sagen allen herzlich willkommen“ ist auf ihrem Transparent zu lesen. In der dritten Generation lebt die pensionierte Lehrerin der Frida-Levy-Gesamtschule in Dilldorf. Ihren Mann, ihre Tochter und ihren Enkel hat sie gleich mitgebracht. „Wir möchten uns unseren Stadtteil nicht von diesen Dumpfbacken besetzen lassen. Wir zeigen, dass es viele Menschen gibt, die die Parolen der Rechten nicht unwidersprochen hinnehmen“, bekräftigt Masthoff. Die Hilfsbereitschaft der Bürger in Dilldorf und Kupferdreh gegenüber den Asylbewerbern sei „erstaunlich groß“. Etwa die Hälfte von ihnen sind Roma, überwiegend aus Mazedonien. Die andere Hälfte sind Syrer, aber ebenso Flüchtlinge aus Indien und Albanien wohnen im Heim in der ehemaligen Dilldorfschule. Bürger aus dem Stadtteil würden dort schon seit Tagen Schuhe, Kleidung, Lebensmittel und Gardinen vorbei bringen, um zu helfen. „Es gibt auch einige, die ihre Hilfe und Mitarbeit angeboten haben. Das bürgerschaftliche Engagement ist sehr wichtig. Nur so schaffen wir eine friedliche Koexistenz und eine entspannte Nachbarschaft“, so Masthoff. Dem kann sich Jürgen Gentzmer, Koordinator für den Runden Tisch in Kupferdreh, nur anschließen: „Es ist gut mit anzusehen, wie die Leute helfen. Wir haben bereits eine Liste über die Ärzte und Sportvereine im Stadtteil erstellt, um die Flüchtlinge weiter mit einzubinden.“Bildunterschrift:
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WAZ, 7.10.2013 Asylheim spaltet Nachbarschaft
![]() WAZ / Essen,Montag, 07.10.2013 Asylheim spaltet Nachbarschaft
Die Demos an zwei Behelfseinrichtungen in der Stadt verliefen ohne Vorfälle. Doch in Frintrop ist die Stimmung aufgeladen. Der Runde Tisch will vermitteln
Die geplante Behelfseinrichtung für Flüchtlinge in der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule in Frintrop sorgt weiter für Unruhe in der Nachbarschaft und stellt die Stadt langfristig vor Herausforderungen. Das zeigte sich auch am Samstag, als die ausländerfeindliche Splitterpartei „Pro NRW“ auf ihrer Propaganda-Tour durchs Ruhrgebiet in Frintrop Station machte. Nach einem kurzen Auftritt, der durch linke Gegendemonstranten erfolgreich gestört wurde, reiste die Truppe weiter nach Kupferdreh. Dort sind in der Dilldorfschule bereits erste Kriegsflüchtlinge aus Syrien untergekommen. Um die traumatisierten Menschen zu schützen, hielt die Polizei hier rechte wie linke Demonstranten auf Abstand zu der Schule; der Schlagabtausch fand an einem Kreisverkehr statt. Wütende und Wohlmeinende
Hartmut Peltz seufzt, der Büroleiter von Sozialdezernent Renzel blickt auf das unfreundliche Transparent: „Wir müssen hier täglich Gerüchte dementieren.“ So haben sie im September auf einer Bürgerversammlung dargelegt, dass die 250 000 Euro nicht in den Luxus-Umbau der Schule fließen, sondern vor allem in einen Duschcontainer... Der wird Anfang November erstmals benutzt werden, wenn Syrer wie Roma in die Schule ziehen. „Wenn die da sind und mit ihnen die Betreuung, werden sich die Gemüter beruhigen“, hofft Peltz. Ute Hegh jedenfalls hält schon ein Bobbycar für die Kinder bereit. Sie wohnt Im Neerfeld und ist besorgt, „dass es eine Zerreißprobe in der Nachbarschaft gibt“. Leicht sei es nicht, sich zu der Behelfseinrichtung zu bekennen. „Man muss die Sorgen der Nachbarn ernst nehmen und zwischen ihnen vermitteln“, sagt Ralf Oyen, der den Runden Tisch in Frintrop leitet. Die Verwaltung werde die Anwohner einladen, die umgestaltete Schule anzusehen. Er hoffe, dass danach die bösen Parolen entfernt werden. Das mag arg optimistisch klingen, doch in Kupferdreh scheint dieser Wandel gelungen zu sein. Vor einem Jahr gab es eine tumultöse Bürgerversammlung und großen Argwohn. „Doch schon beim zweiten Treffen haben alle gefragt, wie sie helfen können“, sagt Jürgen Gentzmer vom Runden Tisch Dilldorf. „Hier laufen auch keine bettelnden Kinder ‘rum, hier bringen Nachbarn Spielzeug und Kleidung in die Einrichtung.“ In Kupferdreh stellen am Samstag nicht die wütenden, sondern die wohlmeinenden Nachbarn die Mehrheit. Weitere Fotos finden Sie auf waz.de/essenBildunterschrift:
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Vor dem "pro NRW"-Auftritt am 5.10.2013
WAZ 19.09.2013 Leserbrief Leserbrief: Andere Politik
![]() WAZ / Essen,Donnerstag, 19.09.2013 Leserbrief: Andere Politik
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WAZ 18.09.2013 Sozialdezernent Renzel droht Pro NRW mit Klage
![]() WAZ / Essen,Mittwoch, 18.09.2013 Sozialdezernent Renzel droht Pro NRW mit Klage
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NRZ 14.09.2013: Kommentar: jetzt ist umso mehr Solidarität gefragt
![]() NRZ / Essen, Rubrik In diesen Tagen,Samstag, 14.09.2013 Kommentar: jetzt ist umso mehr Solidarität gefragt
Man stelle sich eine solche Szenerie vor: Wenige Tage nach der Ankunft der ersten Flüchtlinge in der Notunterkunft an der Oslenderstraße in Kupferdreh baut sich vor den verunsicherten Bewohnern lautstarker Widerstand auf. Rechte fordern unmissverständlich "Asylmissbrauch bekämpfen- Renzel-Konzept umsetzen". Eine solch bedrohlich erscheinende Situation könnte schon bald Realität werden: "Pro NRW" holt am 5. Oktober zum Rundumschlag im Revier aus und hat für Essen zwei Kundgebungen angemeldet. Eine von 13 bis 14 Uhr vor der Walter-Pleiten-Schule in Frintrop, in die bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Flüchtlinge eingezogen sein dürften, und die zweite anschließend bis 17 Uhr in Kupferdreh, die noch in diesem Monat belegt werden soll. "Pro NRW" hat seine Auftritte bereits bei der Polizei angemeldet. Die ersten, die reagierten, waren gestern die Grünen im Rat der Stadt, die die Polizeipräsidentin nun öffentlich auffordern werden, eine solche Kundgebung voller Gefahrenpotential zu untersagen. "Es muss mit allen Mitteln verhindert werden", ließ sich die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner, vernehmen, "dass rechtsradikale Extremisten die Möglichkeit erhalten, ausgerechnet vor einem belegten Flüchtlingsheim ihr braunes Gedankengut zu verbreiten." Die Grünen sehen die öffentliche Sicherheit in der schmalen Sackgasse gefährdet. Ob die Polizei diese Einschätzung teilt, bleibt abzuwarten. Finden die Kundgebungen statt, wäre es ein Armutszeugnis für die Zivilcourage der Essener, wenn sie den Flüchtlingen durch ihre Anwesenheit nicht deutlich zeigen sollten: Ihr seid nicht allein. Je mehr Menschen die Stadt in Unterkünften unterbringen muss, desto mehr ist die Solidarität der Bürger gefragt, die sich jeder rassistischen Hetze in den Weg stellen müssen um des sozialen Friedens willen. Der erste Info-Abend der Stadt in Frintrop lässt da hoffen. Er ist friedlich und sachlich über die Bühne gegangen und war von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt, obwohl die Unruhe unter den Anwohnern eine große ist. Wieder einmal hat sich gezeigt: Nur Transparenz kann Sorgen nehmen. |
WAZ, 14.09.2013: Rechte "Pro NRW" plant Demos vor Asylheimen
![]() WAZ / Essen, Rubrik kurz gemeldet,Samstag, 14.09.2013 Rechte "Pro NRW" plant Demos vor Asylheimen
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Grüne, 13.09.2013: Keine Kundgebung von PRO NRW vor Flüchtlingsheim!
Nach dem "pro Deutschland"-Auftritt am 29.08.2013
30.08.2013 Leserbrief:(unveröffentlicht) Lob und Hoffnung
NRZ 30.08.2013 Protest hinter Gittern
![]() NRZ / Essen,Freitag, 30.08.2013 Protest hinter Gittern
Essen: "Pro Deutschland"-Demo beinahe als One-Man-Show
Nicht zuletzt weil diesen von der Polizei auferlegt wurde, sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufzuhalten, mutierte die Veranstaltung ihrerseits zur One-Man-Show: Verhinderte doch allein die Straßenbahn-Haltestelle (Schichtstraße II) eine ausreichend gute Akustik, um ihnen zuzuhören. Zuhören wollte offensichtlich auch kaum jemand, standen die acht - von der Polizei aufgerundeten - rechten Demonstranten doch ziemlich allein auf ihrer Straßenseite. Im Gegensatz dazu stellten sich rund 30 (spontane) Gegendemonstranten und/oder Passanten buchstäblich auf der Seite der Moschee. Oder versuchten es zumindest. Denn die Polizei war nicht nur ununterbrochen bemüht, den Gehweg freizuhalten, sie war auch auf der Suche nach einer verantwortlichen Person dieser Gegendemonstration, die offiziell ja keine sein konnte. Schließlich hatte niemand eine solche im Vorfeld angemeldet. Folglich waren sich die Beamten zum Platzverweis gezwungen. Weil es aber nicht verboten ist, mit mehreren (zum Beispiel 30) Personen auf den Bus zu warten, reichte es aus, sich 20 Meter weiter Richtung Haltestelle zu begeben und dort zu protestieren. Mehr oder minder stillen Protest zeigte auch Anwohner Walter Wandtke, der der Polizei ein besonderer Dorn im Auge war - nicht nur, weil er ein Schild ("Freie & friedliche Religionsausübung für alle") gebastelt hatte, sondern weil er den Text auch laut vorlas. Sie verwiesen ihn auf sein Grundstück, also zwei Schritte zurück, wo er hinter Gittern offiziell protestieren durfte. Von Gegenüber erklang die Melodie: "Spiel mir das Lied vom Tod". Nach 50 Minuten ware der Spuk auch schon vorbei. j.m.Bildunterschrift: Walter Wandtke hatte nicht nur ein Schild gebastelt, sondern las es auch noch laut vor, die Polizei verwies ihn deshalb auf sein Grundstück nebenan FOTO: VAHLENSIECK |
30.08.2013 Leserbrief: (unveröffentlicht) Lob für Gegendemonstranten und Polizei
WAZ 30.08.2013 Nur acht Rechte bei Demo vor Moschee
![]() WAZ / Essen, Rubrik Kurz gemeldet,Freitag, 30.08.2013 Nur acht Rechte bei Demo vor Moschee
Pro Deutschland kam nach Altenessen
Bildunterschrift: Vor der Moschee protestierten Menschen gegen die rechte Demo FOTO: KV |
Vor dem "pro Deutschland"-Termin am 29.08.2013
Unsere Pressemitteilung zum pro-Deutschland-Aufmarsch
Unser Flugblatt: Pro Parteien im Schafspelz!
NRZ 29.08.2013 Rechts ohne Links: Keine Proteste in Altenessen
![]() NRZ / Essen,Donnerstag, 29.08.2013 Rechts ohne Links: Keine Proteste in Altenessen
Bürgerbündnis wird heute kein Zeichen setzen. Man fühlt sich zunehmend kriminalisiert
Wo Rechts ist, da lässt Links nicht lange auf sich warten. Es ist ein wiederkehrendes Ritual: Kundgebung wird mit Gegenkundgebung erwidert, das Polizeiaufgebot ist entsprechend hoch und die spätere Manöver-Kritik an dem Vorgehen der Staatsgewalt nicht weniger groß. Doch heute ist alles anders: Wenn die wenigen Vertreter der rechtspopulistischen Kleinpartei "Pro Deutschland" am Morgen einen Abstecher zur Abu Bakr-Moschee an der Altenessener Straße machen, werden die Anwohner auf sich gestellt sein. Denn zum vielleicht allerersten Mal seit seinem Bestehen hat das Bündnis "Essen stellt sich quer" keine seiner Gegendemos angemeldet, um möglichst lautstark gegen rechte Parolen zu demonstrieren. So werden etwas zehn Teilnehmer vo "Pro Deutschland" - diese Zahl hat der Anmelder der Polizei am 20. August telefonisch mitgeteilt - von Beamten beäugt aber ungestört ihre Botschaften verbreiten können. Der Grund für die linke Zurückhaltung: man fühlt sich von der Polizei zunehmend kriminalisiert, während die NPD, die zuletzt ihre Parolen in Düsenjet-Lautstärke durch die Stadt schickte, mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige davonkam. Wie Max Adelmann, Sprecher von "Essen stellt sich quer", gestern auf NRZ-Nachfrage berichtete, gibt es im Kern zwei Gründe für das heutige Fernbleiben: "Die Einschätzung der Bündnis-Vertreter ist, dass bedingt durch das Verhalten der Polizei, eine vernünftige Gegendemonstration immer schwieriger wird." Zudem seien etliche Organisationen im Bundestagswahlkampf engagiert. Deshalb habe sich die "überwiegende Mehrheit" gegen eine Gegenkundgebung ausgesprochen: "Wegen fünf, sechs Leuten aus Berlin machen wir nix", formuliert Adelmann die abschließende Meinung. Um die Anwohner mit den rechten Parolen aber nicht allein zu lassen, habe man gestern Flugblätter verteilt, die Unterstützung signalisieren sollen. Auch ohne Demo gelte: Das Bündnis "Essen stellt sich quer" missbiligt "die Entscheidung der Polizei, in unserer Stadt die gefährliche islamophobe Hetze von Pro Deutschland zuzulassen". Nachdem Versammlungsleiter Lars Seidensticker, "Pro Deutschland"-Geschäftsführer, in Göttingen einen Gegendemonstranten angegriffen haben soll, reagierte die Stadt Wiesbaden und untersagte eine "Pro Deutschland"-Kundgebung, die für den 3. September geplant war. Untätig blieb auch die Essener Polizei nicht: Seidensticker, der "strafrechtlich in Erscheinung getreten ist", so die Begründung, darf nicht als Leiter der heutigen Kundgebung fungieren. Das habe man seinem Vorsitzenden Manfred Rouhs gestern per Verfügung mitgeteilt. j.m.' |
WAZ/NRZ 29.08.2013 Grüne kritisieren Polizei
![]() WAZ/NRZ / Essen, Rubrik Kurz gemeldet,Donnerstag, 29.08.2013 Grüne kritisieren Polizei
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27.08.2013: Pressemitteilung von Essen-stellt-sich-quer
NRZ 23.08.2013 "Pro NRW" will vor Moschee demonstrieren
![]() NRZ / Essen,Freitag, 23.08.2013 "Pro NRW" will vor Moschee demonstrieren
Bildunterschrift: Die Abu Bakr-Moschee an der Altenessener Straße ist das Ziel der Rechtspopulisten |
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