Vernetzung

Wir können am besten überzeugen, wenn wir unabhängig bleiben und uns weiterhin politisch und religiös neutral verhalten.Aber erfolgreiche antirassistische Arbeit ist Teamwork – oft über die eigene Gruppe hinaus. Daher unterstützen wir gerne die antirassistische Arbeit anderer Organisationen, unabhängig davon, ob wir in jedem Punkt mit denen übereinstimmen.


Wir werden gefördert von  

medico international     

medico international

 


Partner des Anti-Rassismus-Telefones

Wir sind Mitglied beim Bündnis:

„Essen stellt sich quer“

Bündnis Essen stellt sich quer ist ein Zusammenschluss zahlreicher politischer Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen. Bei uns engagieren sich Menschen aus Gewerkschaften, Parteien, Jugendverbänden, zivilgesellschaftlichen Initiativen und Migrant*innenorganisationen. Wir sind ein offenes und breites Bündnis, das sich in Essen aktiv gegen alte und neue Nazi-Umtriebe wendet.

 

Wir sind Mitglied des Kuratoriums der Stiftung:

Stiftung Leben ohne Rassismus

Die Rechtshilfe-Stiftung Leben ohne Rassismus bieten von Diskriminierung Betroffenen Unterstützung in Form von Zuschüssen zu möglichen Prozesskosten und in Form von Begleitung bei der Vorbereitung und Durchführung von Gerichtsprozessen.

 

Wir sind Mitglied von:

Attac.


Weitere Kontakte:  Initiativen, Gruppen und Vereine

In Essen:

„Aufstehen gegen Rassismus“ in Essen

Aktionsbündnis gegen die AFD und rechte, rassistische Organisationen und Bewegungen.

 

 

„VVN-BDA Essen. Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

 

 

 

Pro Asyl Essen

Lokaler Akteur bei der Flüchtlingshilfe und Beratung

facebokk

 

 

Medinetz-Essen

Medinetz Essen ist eine Menschenrechtsinitiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Situation von Flüchtlingen und MigrantInnen zu verbessern, die durch die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland ganz oder teilweise von medizinischer Versorgung ausgeschlossen werden.

 

Black Community F_Essen

Selbstorganisierte Gruppe der BLM Bewegung / Silent Demos

 

Seebrücke Essen 

Die Lokalgruppe Essen arbeitet mit Nachdruck daran, Essen endlich zum Sicheren Hafen zu machen

 

Mut machen – Steele bleibt bunt

Im Essener Stadtteil Steele marschiert seit 2018  eine selbsternannte Bürgerwehr, die sich selbst “First Class Crew – Steeler Jungs” nennt. Das war der Anlass, dass das Bürgerbündnis “Mit machen – Steele bleibt bunt” begründt wurde. Mit Protestaktionen, Literatur- und Kulturveranstaltungen wollen sie auf das Problem der Rechtsextremen aufmerksam machen.

DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.)

DIDF wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Vereinen aus der Türkei gegründet. Ihr gehören heute mehr als 35 Mitgliedsvereine und –gruppen an. Die DIDF ist eine Migrantenselbstorgansation.

DIDF ist eine demokratische, überparteiliche, unabhängige, aber keine unpolitische Organisation. DIDF ist eine Vereinigung, die von türkischen und kurdischen Arbeiterinnen und Arbeitern gegründet wurde. Eines der Grundsätze bei der DIDF ist es, keine Trennung von Nationalität, Sprache, Geschlecht oder Religion zu machen, um ein Forum für Völkerverständigung und internationale Solidarität zu sein.

DIDF engagiert sich seit 31 Jahren für die Integration der hier lebenden Nichtdeutschen und das Miteinander. Hierbei hat sie sich sowohl in der Ausländerpolitik als auch in den übrigen Politikbereichen stark gemacht.

Laisser Passer e.V.

Der Verein kümmert sich um Belange, Integration und Aufenthaltsrechte vor allem libanesischer Migrant:innen in Essen und Duisburg.

 

Viel Respekt Zentrum

Der Raum dient vor allem als Begegnungsstätte und Veranstaltungsort in der Essener City unter der Schirmherrschaft von Ali Can.

 

Amnesty International Essen

Die Ortsgruppe vertritt in Essen die Ziele und Kampagnen der Hilfsorganisation für die Rechte von Gefangenen.

 

Infoportal der Migrantenorganisationen in Essen

 

Yekmal Essen.

Yekmal e. V. wurde 1993 von kurdischen Eltern, Lehrer*innen und Pädagog*innen als gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der Förderung von Partizipation und Bildung vorrangig von Familien mit Migrationsgeschichte und kurdischer Herkunft gegründet. Seit 1993 ist Yekmal e. V. Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin und anerkannter Träger der Berliner Jugendhilfe.

Yekmal e. V. setzte sich seit Beginn ein für die Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Familien, die Zusammenarbeit von Eltern mit Bildungsinstitutionen wie Kitas, Schulen und für mehrsprachige Bildung ein. So sind und waren Elternbildung und die Unterstützung von Familien und Einzelpersonen wichtige Aspekte für die Arbeit des Vereines. Deutliche Schwerpunkte setzte und setzt Yekmal auf die Förderung der kurdischen Sprache und Kultur sowie auf die mehrsprachige Sprachentwicklung in Kurdisch und Deutsch.
YEKMAL e. V.
Verein der Eltern aus Kurdistan in Deutschland
Yekîtiya Malbatên ji Kurdistanê li Almanyayê

Ansprechspartnerinnen:
Günay DARICI (Geschäftsführerin)
Cornelia Rasulis (Stellv. Geschäftsführerin)

Yekmal e. V. Büro
Schönleinstr. 23
10967 Berlin
Tel: 030 81797365
Fax:030 81797366
E-Mail: info@yekmal.de
Facebook: Yekmal.de
Twitter: @YekmaleV
Instagram: @yekmalev


In NRW

Komitee für Gundrechte und Demokratie e.V.

Migrantifa NRW

Mach meinen Kumpel nicht an! E.V.

Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen

Flüchtlingsrat NRW

Opferberatung Rheinland

Ruhrjugend

Rom e.V. Köln

Seit dem Winter 1985/1986, also seit bald 30 Jahren, setzt sich der Rom e.V. Köln für die Menschen- und Bürgerrechte von Sinti und Roma ein. Alles begann als damals Hunderte von Roma-Flüchtlingen aus Jugoslawien in Köln Zuflucht suchten. Seitdem haben viele KölnerInnen zusammen mit AktivistInnen aus der Minderheit eine Organisation aufgebaut, die sich in vielen Kämpfen und tagtäglicher Kleinarbeit bei Mitbürgern, Medien, Behörden und Politikern Gehör verschaffte.

 

Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) .

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) wurde 1990 auf Initiative von demokratischen Jugendverbänden in der Bundesrepublik Deutschland gegründet, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Derzeit sind 32 Verbände Mitglied des IDA, darunter Mitgliedsorganisationen des Deutschen Bundesjugendrings, des Rings politischer Jugend, die Deutsche Sportjugend und der Verein Mach‘ meinen Kumpel nicht an! e. V..

IDA ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Vorstand sich aus Vertreter:innen der Mitgliedsverbände zusammensetzt. Seit 1994 ist IDA das Landesprojekt IDA-NRW (Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen) angegliedert, das sich als Motor und Unterstützer der Jugendverbände und Multiplikator:innen der Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen versteht.

IDA fungiert als Dienstleistungszentrum, das in den Themenfeldern Rassismus(kritik), Rechtsextremismus, Antisemitismus, rassismuskritische oder interkulturelle Öffnung, Diversität, Diskriminierungskritik und Migrationsgesellschaft informiert, dokumentiert, berät und qualifiziert. IDA wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und kann durch Fördermitgliedschaften oder Spenden unterstützt werden.

 

Deutschland- und weltweit:

Die Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL

ist ein Zusammmenschluss von Mitarbeitenden aus Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Menschenrechtsorganisationen und landesweiten Flüchtlingsräten. Sie verbindet die Überzeugung, dass es die Pflicht einer demokratischen und humanen Gesellschaft ist,  Flüchtlinge und verfolgte Menschen zu schützen. Sie wurde 1986 gegründet.

   Rote Hilfe

Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt.

    Allianz gegen Hass

Hier kann man Antimuslimische Diskriminierungen
und Übergriffe melden.

Afrique Europa Interact

Afrique-Europe-Interact ist ein transnationales, ausschließlich ehrenamtlich arbeitendes Netzwerk, das Ende 2009 gegründet wurde. Beteiligt sind Basisaktivist_innen vor allem in Mali, Togo, Burkina Faso, Guinea, Tunesien, Marokko, Deutschland, Österreich und den Niederlanden – unter ihnen zahlreiche selbstorganisierte Geflüchtete, Migrant_innen und Abgeschobene.

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